Schulsozialarbeit
An verschiedenen weiterführenden Schulen in Rheine, Neuenkirchen, Horstmar und Mettingen sind wir in der Schulsozialarbeit tätig für Menschen, die dort lernen und arbeiten sowie für Eltern.
Die Schulsozialarbeit umfasst vielfältige Aufgabengebiete, die auf verschiedenen Ebenen zu finden sind - in der Einzelfallarbeit und der Gruppenarbeit innerhalb der Schule sowie in der Vernetzung über die Schule hinaus.
Sie lässt sich im Wesentlichen in folgende Schwerpunkte einteilen.
- Beratung:
Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter sind Ansprechpersonen für Schülerinnen und Schüler, Eltern und das Lehrpersonal. Die Themen sind dabei vielfältig und individuell. Alle Gespräche finden freiwillig statt und werden vertraulich behandelt. Die Beratung ist lösungsorientiert und zielt darauf ab, Unterstützungsmöglichkeiten zu finden.
- Projektarbeit:
Projekte werden immer bedarfsorientiert geplant und richten sich an feste oder neu gebildete (Klassen-) Gruppen. Beispiele für Themen sind Soziales Lernen, konstruktive Konfliktbewältigung, Umgang mit Medien, Sucht-, Gewalt- und Mobbingprävention oder Selbststärkung und -behauptung.
- Kooperation:
Die Schulsozialarbeit als Schnittstelle zwischen Jugendhilfe und Schule ist auf ein breites Netzwerk an Kooperationspartnerschaften angewiesen und fungiert selbst als Ansprechperson. Eine große und vielfältige Kooperationsstruktur ist wichtig, um ein breites Angebot an Projekt- und Unterstützungsmöglichkeiten umsetzen zu können.
In Rheine unterstützen wir die Schulsozialarbeit an der Nelson-Mandela-Schule, der Alexander-von-Humboldt-Schule, der Euregio Gesamtschule, der Elsä-Brändström-Realschule, der Abendrealschule, dem Emsland-Gynmasium, dem Gymnasium Dionysianum und dem Kopernikus-Gymnasium.
Im Kreisgebiet sind wir an der Emmy-Noether-Schule in Neuenkirchen, am Arnoldinum am Lernzentrum Horstmar und der Grüterschule sowohl in Rheine als auch in Mettingen tätig.
Detaillierte Übersicht der Schulsozialarbeiterinnen und -arbeiter mit Kontaktdaten (zum Vergrößern bitte anklicken):