Kursbeschreibung

Jeder Mensch möchte bestätigt, anerkannt, wertgeschätzt und ermutigt werden, sich gesehen, angenommen und geliebt fühlen. Die wenigsten Menschen haben diese Erfahrung in ihrem Leben ausreichend gemacht.

Besonders in der Kindheit, in der die Vernetzungen und Bahnungen im Gehirn entstehen, haben viele oftmals eher das Gegenteil erlebt wie Herabsetzungen, Kritik, Vergleiche mit Anderen usw. und fühlten sich nicht wertvoll, angenommen und geliebt.
Das Kind ist jedoch auf Zuwendung und Anerkennung angewiesen und entwickelt Verhaltensmuster und Strategien, um diese zu erhalten.

Da diese erprobten Muster als Erwachsener selten reflektiert werden, kann es leicht geschehen, dass der Mensch in Stresssituationen, Konflikten u. ä. unbewusst darauf zurückgreift und nicht mehr der Situation angemessen reagiert. So kann das sogenannte „innere Kind“ verhindern, dass wir unseren Weg in ein freudiges, leichtes und erfülltes Leben finden. Dieser Vortrag zeigt diese Zusammenhänge auf und bietet Möglichkeiten, sich dem inneren Kind liebevoll zuzuwenden.